«Krieg ist die grösste ökologische Zerstörung»

Nordkurdistan ist energie- und geopolitisch von strategischem Interesse für die Türkei – was bedeutet das angesichts erneuter Friedensverhandlungen?

Staudämme, gerodete Wälder und Militärposten so weit das Auge reicht. Nordkurdistan ist nach wie vor stark militarisiert und sowohl energie- als auch geopolitisch von strategischem Interesse für die Türkei.

WAV-Journalistin Sophie Hartmann und Politikwissenschaftlerin Felicitas Fischer waren im März 2025 in der Südosttürkei unterwegs und haben sich ein Bild davon gemacht, was Umweltaktivist:innen, Politiker:innen und Anwaltsverbände vor Ort «ökologische Kriegsführung» nennen.

Ausserdem haben sie mit der kriegsmüden Bevölkerung über die (Un-)Möglichkeit von Umweltschutz in hoffnungsvollen Zeiten gesprochen.

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