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WAV ist ein unabhängiges Recherchekollektiv aus der Schweiz. Wir betreiben gemeinnützigen Journalismus, um zu einer informierten öffentlichen Debatte beizutragen.

Recherchen

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Schweizer Geld für US-Atomwaffen

Die Schweizer Nationalbank und der AHV-Fonds strichen den US-Waffenkonzern Northrop von ihren Ausschlusslisten, nachdem dieser versicherte, keine Streumunition mehr herzustellen. Dass dieser aber ein zentraler Akteur im US-Atomwaffenprogramm ist, scheint kein Problem darzustellen. In ihrer Recherche für die «Wochenzeitung» WOZ zeigen WAV-Journalist Osama Abdullah und Olivier Christe, wie fehlender politischer Wille zu Schweizer Investitionen in US-Atomwaffen führt und letztlich nachhaltige und ethische Investitionsregelungen für den Schweizer Finanzplatz verhindert. (Grafik: Wochenzeitung)

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Wie soll künstliche Intelligenz reguliert werden?

Die Frage nach der Regulierung von künstlicher Intelligenz führt zu internationalen Unstimmigkeiten. Mittendrin die Schweiz: Sie vertritt vor allem die Interessen der Wirtschaft und erntet dafür Kritik. In einer gemeinsamen Recherche für das Online-Magazin Republik schauten Adrienne Fichter und WAV-Journalist Balz Oertli genauer hin. (Foto: ETH Bildarchiv)

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Dumpinglöhne für Geflüchtete: Fragebogen an das Staatssekretariat für Migration

Im Rahmen der Recherche "Dumpinglöhne für Geflüchtete" stellten wir dem Staatsekretariat für Migration SEM einen ausführlichen Fragebogen zu den Beschäftigungsprogrammen in Bundesasylzentren. Diesen Fragebogen und die Antworten des SEM machen wir hier öffentlich. Für weiterführende Recherche und interessierte Leser:innen.

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Dumpinglöhne für Geflüchtete

In einer gemeinsamen Recherche mit der Wochenzeitung WOZ untersuchten wir die sogenannten "gemeinützigen Beschäftigungsprogramme" in Bundesasylzentren. In diesen Programmen leisten ­ Asylsuchende Hunderttausende Arbeitsstunden im Dienst der Allgemeinheit – und erhalten dafür minimalste Anerkennungsbeiträge. Betroffene fühlen sich ausgebeutet. (Foto: Francesca Agosta, Keystone)

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Inside Google Schweiz

Folge 10 von «Do not feed the Google» Mehr als 5000 Zoogler arbeiten in Zürich. Aber woran arbeiten sie eigentlich? Darüber wollte Google Schweiz nicht mit uns sprechen. Adrienne Fichter und Balz Oertli haben sich dennoch auf die Suche gemacht und sind auf 3 Gründe gestossen, wieso Google lieber schweigt.

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Google im rot-grünen Steuer­paradies

Folge 9 von «Do not feed the Google» Von 2 auf über 5000 Mitarbeitende in weniger als 20 Jahren: Die Entwicklung von Google in Zürich. Diese steile Wachstumskurve ist kein Zufall, sondern das Resultat einer kalkulierten Ansiedlungspolitik, die die rot-grüne Stadt & den bürgerlichen Kanton eint. Illustration: Adrià Fruitós/Republik

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Google und die Schweiz – eine Liebes­geschichte

Von der Öffentlichkeit unbemerkt hat Google in der Schweiz ein Lobby-Netz aufgespannt und umgarnt die Politik. Die Folge: Samthandschuhe, schwache Regulierung und vorteilhafte Deals. Für die Republik recherchierten WAV-Journalisten Balz Oertli und Reto Naegeli Googles Lobbying in der Schweiz. Illustration: Adrià Fruitós/Republik

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Do not feed the Google

Mehr als 5000 Mitarbeitende hat Google in Zürich -Googles wichtigstem Standort ausserhalb der USA. Und dennoch: Hier wird kaum über Google gesprochen. Was macht der Gigant alles? Und was davon in der Schweiz? Über ein halbes Jahr haben wir gemeinsam mit der Republik und Dezentrum Google nachgeforscht. Weltweit und in der Schweiz. Entstanden ist die Serie «Do not feed the Google» in der Republik. Illustration: Adrià Fruitós/Republik

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Switzerland: Borders over Climate

Wie viel Geld gibt die Schweiz für die Militarisierung der EU Aussengrenzen aus und wie viel für Gegenmassnahmen zum Klimawandel? WAV hat gemeinsam mit Stop Wapenhandel ein Factsheet dazu verfasst.

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Finanzriese auf Shoppingtour

Immer mehr Investoren drängen in den Immobilienmarkt. Der weltweit grösste Vermögensverwalter, BlackRock, hat seine Anteile an Schweizer Immobilienfirmen innerhalb von zehn Jahren verzwanzigfacht.

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Menschenhandel zum Zweck der Arbeitsausbeutung am Beispiel von Nagelstudios

Im Auftrag der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) recherchierte WAV einen Report mit dem Titel «Menschenhandel zum Zweck der Arbeitsausbeutung am Beispiel von Nagelstudios».

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Spotlight on BlackRock

Was bedeutet es, wenn ein einzelnes Unternehmen einen wesentlichen Anteil einer Volkswirtschaft hält? Das Rechercheprojekt «Spotlight on BlackRock: Transparenz-Offensive zu BlackRock in der Schweiz» geht dieser Frage nach.

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Die Super-Software Aladdin

BlackRocks Risikoanalyse-Tool Aladdin kontrolliert einen grossen Teil des globalen Vermögens (mind. 21 Billionen USD) und wird auch in der Schweiz von grossen Finanzinstituten genutzt. Was sind die Risiken? Wer reguliert BlackRock und seine „mächtige Super-Software“? Darüber schrieben wir in der NZZ am Sonntag

News

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